Das Erlabrunner Käppele war im September wieder das Ziel zahlreicher Wallfahrerinnen und Wallfahrer. Sie zogen begleitet von der Blaskapelle singend und betend den Volkenberg hinauf. Dort nahm Pfarrer Kneitz Bezug auf die Gewalttat in Lohr, wo doch das heutige Evangelium vom grenzenlosen Verzeihen spricht. Vergebung müsse unter Christen immer möglich sein, weil sie etwas vom Wesen Gottes zeige. Und so betete die Gemeinde in den Fürbitten für die, die Schuld auf sich geladen haben und die, die unter Gewalt zu leiden haben.
Franz Wiehl
Aufbruch, Hoffnung, Leben – vielfältige und etwas andere Gottesdienstangebote in der Pfarrei zu Ostern
In diesen Ostertagen ist die katholische Kirche in aller Munde aufgrund des Todes des äußert beliebten Papstes Franziskus. Ansonsten hat die Kirche seit Jahren - aktuell mit Blick auf die Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens im Bistum Würzburg - alles andere als einen…
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