Das Erlabrunner Käppele war im September wieder das Ziel zahlreicher Wallfahrerinnen und Wallfahrer. Sie zogen begleitet von der Blaskapelle singend und betend den Volkenberg hinauf. Dort nahm Pfarrer Kneitz Bezug auf die Gewalttat in Lohr, wo doch das heutige Evangelium vom grenzenlosen Verzeihen spricht. Vergebung müsse unter Christen immer möglich sein, weil sie etwas vom Wesen Gottes zeige. Und so betete die Gemeinde in den Fürbitten für die, die Schuld auf sich geladen haben und die, die unter Gewalt zu leiden haben.
Franz Wiehl
Pilger der Hoffnung - Romwallfahrt im Heiligen Jahr
Früh am Morgen des 03. November ging es los: um 3.15 bzw. 3.30 Uhr sammelte uns der Reisebus ein, um zum Flughafen Frankfurt zu starten. Trotz dieser fast „unchristlichen“ Uhrzeit war die Stimmung sehr gut. Alle waren mehr oder weniger aufgeregt und gespannt, was uns die…
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