
Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefs,
immer noch sind wir als „Pilger der Hoffnung“ durch dieses Heilige Jahr unterwegs. Nach den Sommermonaten ist längst wieder der Alltag in Arbeit und Schule eingekehrt. Routinen bestimmen unser Tun, vieles läuft nach festen Bahnen. Wahrscheinlich fühlen sich die wenigsten in ihren Tagesabläufen wie „Pilger“ – sondern eher fest an ihrem Platz. Umso wichtiger ist es, die Entdeckerlust und Offenheit im Leben nicht zu verlieren.
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