Katholische Kirchen Zell a. Main bis Leinach

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©Andreas Kneitz

Am Freitag, 03.03 2023 machten sich 18 Vertreterinnen und Vertreter der Gemeindeteams aus Erlabrunn, Leinach, Margetshöchheim und Zell sowie Pfarrer Andreas Kneitz und Pfarrvikar Dariusz Kowalski auf den Weg ins Tagungshaus der Diözese ins Kloster Schmerlenbach.

Im Herbst 2022 hatte Pfarrer Andreas Kneitz alle Mitglieder der Gemeindeteams unserer Untergliederung eingeladen, an zwei gemeinsamen Tagen sich (besser) kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und Ideen für die Zukunft unserer Gemeinden zu entwickeln.

Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten und ein wenig das Klostergelände samt der weithin bekannten Muttergottes von Schmerlenbach erkundet hatten, begann das erste Treffen dieser Art mit einem gemeinsamen Abendessen, bei dem bereits erste Kontakte geknüpft bzw. vertieft wurden.

Anschließend bat Herr Robert Bundschuh (Pastoralreferent im Ruhestand) als unser Tagungsleiter zu einer ersten Arbeits- bzw. Gesprächseinheit. Nach kürzester Zeit wurden unter seiner Anleitung Visionen und Ideen sowie Erfahrungen aus dem Gemeindeleben ausgetauscht. Schneller als gedacht war es bereits 21.00 Uhr und der verdiente Feierabend durfte beginnen. In der hauseigenen „Kiliansbar“ wurden die anregenden Gespräche fortgesetzt und natürlich auch viel gelacht.

Am nächsten Morgen hieß es dann nach dem Frühstück einige Ideen und Visionen zu konkretisieren und ein wenig auszuarbeiten. Auch wenn in der Kürze der Zeit kein komplettes Zukunftskonzept erstellt werden konnte, wurden doch einige gute Gedanken und Vorstellungen für die gemeinsame Arbeit und den wechselseitigen Austausch entwickelt. Nach einem abschließenden Gottesdienst in der Kapelle des Tagungshauses verabschiedeten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einem letzten Kaffee voneinander.

Für alle, die dabei sein konnten, war es eine durchweg positive Erfahrung, die gerne wiederholt werden kann. Mal sehen, welche der entwickelten Ideen dann tatsächlich umgesetzt wurden und wie gut unsere Pfarreiengemeinschaft dann zusammengewachsen sein wird.

Alexandra Klüpfel, Gemeindeteam

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