Der erste Johannesimpuls des neuen Jahres stand unter einer besonderen Note. Amelie Schuppan an der Geige und Joris Conrad am Klavier umrahmten professionell die gewohnt guten Gedanken von Lukas Götz und Uwe Reuter.
Im Zentrum standen die Seligpreisungen der Bergpredigt. Was bedeutet eigentlich „selig sein“?
Dieser Frage ging Uwe Reuter in seinem Impuls nach. Selig sein, so deutet er, meint beseelt sein. Wer beseelt ist von Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Frieden ist auch fähig, das im Leben zu verwirklichen und weiterzugeben.
Wie Lukas Götz in seiner Begrüßung erinnerte, bleibt genau das bleibender Auftrag für die Christen aller Konfessionen.