"Manche Wunder brauchen Zeit ...
... und wir brauchen das Vertrauen, dass Gott nie zu spät kommt." (C. Montaigne)
Unter diesem Motto stand unser dritter und letzter "Weg nach Ostern", der uns bei kaltem Wind, aber Sonnenschein diesmal vom Ärztehaus in Margetshöchheim zum Neuen Friedhof in Zell führte.
Mit stimmungsvoller Gitarrenmusik wurden treffend ausgesuchte Lieder begleitet, die Christus als Hoffnung, Zuversicht, Licht, Trost und Halt in den Mittelpunkt stellten.
Im Johannesevangelium von der Erweckung des Lazarus zeigten uns Marta und Maria den Weg zum Herrn: So konnten auch wir unsere Herzen mit all unseren Sorgen und Ängsten ausschütten, kleine Texte auf Karten schreiben und diese zusammen mit unseren "schweren Steinen" abschließend zum Kreuz Jesu bringen.
Doris Weise